Am Donnerstagabend rückten Polizei und Feuerwehr gegen 18:20 Uhr zu einem Einsatz in der Berliner Straße in Cottbus aus. Der Grund: Ein ausgelöster Rauchmelder. Anwohner hatten den Alarm bemerkt und sofort die Rettungskräfte informiert. Vor Ort stellten die Einsatzkräfte schnell fest, dass angebranntes Essen in einer Wohnung die Ursache war. Die Gefahr wurde zügig beseitigt – verletzt wurde niemand, und auch ein Sachschaden entstand nicht.
Die Polizei betonte, dass der Rauchmelder hier vermutlich Schlimmeres verhindert hat. Solche Geräte sind Pflicht in Wohnungen und können im Ernstfall Leben retten.
Neben diesem Einsatz beschäftigten die Cottbuser Beamten noch weitere Vorfälle: In der Paul-Greifzu-Straße krachte am Nachmittag ein Postauto mit einem Opel zusammen – Schaden: rund 6.000 Euro. In der Lauchhammerstraße stießen kurz darauf ein Opel und ein Ford zusammen, hier lag der Schaden bei 4.000 Euro. Glücklicherweise gab es in beiden Fällen keine Verletzten.
In der Nacht zu Freitag stoppten Polizisten zudem eine 43-jährige VW-Fahrerin mit über 1,2 Promille Atemalkohol. Die Weiterfahrt wurde sofort unterbunden, der Führerschein sichergestellt und Ermittlungen eingeleitet.