Großes Treffen hoch über dem zukünftigen Seeufer: Am Donnerstag, dem 4. Dezember 2025, trafen sich Staatsministerin Elisabeth Kaiser und Cottbus’ Oberbürgermeister Tobias Schick am Merzdorfer Turm, um gemeinsam über die Zukunft des Cottbuser Ostsees zu sprechen. Mit dabei waren auch der Lausitzbeauftragte Dr. Klaus Freytag und Vertreter der LEAG.
Im Mittelpunkt des konstruktiven Austauschs stand die Vision für das größte Gewässer der Region – den Cottbuser Ostsee, entstanden aus dem ehemaligen Tagebau. Schick informierte über den aktuellen Stand der Entwicklung und betonte dabei das Zusammenspiel von Klimaschutz, Stadtentwicklung und touristischer Nutzung.
Ein zentrales Anliegen des Oberbürgermeisters: Die Menschen in Cottbus sollen den Ostsee als Chance begreifen und ihn als Teil ihrer Heimat annehmen. „Wir wollen den Cottbuser Ostsee touristisch, energetisch und städtebaulich gestalten und nutzen. Und genau darauf freuen wir uns, darauf haben wir richtig Lust“, so Schick.
Der Besuch war Teil der Lausitzreise von Ministerin Kaiser, bei der sie sich ein Bild vom Fortschritt des Strukturwandels machte – mit einem klaren Blick auf das, was in Cottbus gerade entsteht: ein See, der Zukunft atmet.



